unsri Gschicht - Rhiewilerma Sireene

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E bissle Gschicht :

Eine Sirene (griechisch Σειρήν Seirēn) ist in der griechischen Mythologie ein weibliches Fabelwesen (Mischwesen aus ursprünglich Frau und Vogel, später auch Frau und Fisch), das durch seinen betörenden Gesang die vorbeifahrenden Schiffer anlockt, um sie zu töten. (Quelle: www.wikipedia.de)


Über die Gestalt der Sirenen herrscht Uneinigkeit. In der griechischen Antike stellte man sie sich mit dem Kopf einer schönen Frau auf dem Körper eines Adlers vor. Im Mittelalter bekamen sie einen Frauenoberkörper und einen Fischschwanz. Unabhängig von dieser Verwandlung blieb das besondere Merkmal der Sirenen bestehen: Ihr betörender Gesang, der Seeleuten den Tod bringt. Diese Eigenschaft verdanken sie Homer, der um 850 vor Christus lebte und die "Odyssee" verfasste. Darin hielt er sich jedoch bedeckt, was die Erscheinung der Sirenen betraf. Er berichtet nur von Stimmen. Verlockenden Stimmen mit einem verführerischen Gesang, der wohl auch ursächlich dafür war, dass die Künstler die Sirenen anfangs zu Vogelfrauen machten. Dabei waren die Sirenen Töchter des Flussgottes Achelous und ihre Mutter eine Muse.   (Quelle: http://mermaidmania.de)

D' Rhiewilerma Sireene git es sit 2009, ma munkelt dass si de Wäg vu Griecheland zum Rhie gfunde hän. Dört cha ma si mängmol seh' un höre....
also Männer gännt Acht ! Wenn ihr'd Gummistiefel höred isch's scho z'spoot....

 
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